Produkt zum Begriff Toleranz:
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Briefmarken Deutsch-Polnische Freundschaft, Michel-Nr.284-285, postfrisch
Freundschaft mit Schönheitsfehler! Die Briefmarken zum deutsch-polnischen Grenzvertrag! Das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen war nach dem Zweiten Weltkrieg alles andere als harmonisch. Hitlers Rassenwahn hatte in Osteuropa schreckliches Leid verursacht, und nach dem Zusammenbruch des NS-Staats waren die Deutschen überall verhasst. Die Überlebenden in den Ostgebieten bekamen das nur zu bald zu spüren, als sie aus den Städten und Dörfern vertrieben wurden. Nachsicht durften sie nicht erwarten. Als die Sowjetunion den in ihrem Machtbereich liegenden Ländern den Völkerfrieden verordnete, war dies für alle Beteiligten eine nur schwer zu bewältigende Versöhnungsaufgabe. Die sozialistischen Regierungen konnten noch so sehr den Frieden zwischen den „Brudervölker“ beschwören. Das Unterfangen erschöpfte sich in staatlicher Inszenierung. Die beiden Briefmarken vom 22. April 1951 sind packende Zeugnisse dieser schwierigen Zeit. Der Handschlag des DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck und des polnischen Staatschefs Boleslaw Bieruts dürfte manchem in der DDR gestrandeten Heimatvertriebenen übel aufgestoßen sein. Gleichzeitig dokumentieren die Postwertzeichen noch eine besonders bittere Pille, die die DDR gerade erst geschluckt hatte. Eigentlich war im Rahmen der Moskauer Außenministerkonferenz 1947 die Oder-Neiße-Linie als Verlauf der neuen „Friedensgrenze“ vereinbart worden, so wie sie auf den beiden Briefmarken auch gezeigt wird. Doch 1950 waren die Deutschen unter sowjetischem Druck gezwungen worden, die westlich der Grenzen liegenden Städte Swinemünde und Stettin abzutreten. Die „unantastbare Friedens- und Freundschaftsgrenze“ mit ihren Stacheldrahtzäunen und Grenzpatrouillen war zwar tatsächlich ein Bollwerk aus Friedenszeiten, Freundschaft sollte so schnell nicht entstehen. Sichern Sie sich jetzt diese beiden spannenden Briefmarken aus der deutschen Nachkriegszeit. Sie dokumentierten auf faszinierende Weise die dramatische Geschichte der DDR in ihren ersten Jahren und sind damit unwiederbringliche Zeitzeugen.
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Hildenbrand, Bruno: Fallverstehen, Begegnung und Verständigung
Fallverstehen, Begegnung und Verständigung , Staufen in Baden-Württemberg und Lüdge in Nordrhein-Westfalen stehen für die größten Missbrauchsskandale im Kontext von Jugendhilfe der letzten Jahre. Der Frage, wie dem Einhalt geboten werden kann und den Antworten darauf ist dieses Buch gewidmet. Ziel ist es, die Berufsfachlichkeit im Kinderschutz zu steigern. Ein dafür geeignetes, in eigener Forschung entdecktes Handlungsmuster wird vorgestellt. Diese Ergebnisse entstanden im Rahmen eines bundesweit über zwölf Jahre angelegten Forschungsprojekts. Projektleiter war der Autor, damals Klinischer Soziologe an der Friedrich Schiller-Universität Jena. Dieses Buch richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe, solche der Sozialpädagogik, der Rechtspflege und der Medizin - auch an politisch Verantwortliche. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Knape, Michael: Null Toleranz
Null Toleranz , »Null Toleranz - wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohungen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. »Jede Seite ist lesenswert, nicht nur für die Leserinnen und Leser, die schon oft mit Polizeiarbeit zu tun hatten, sondern für jede und jeden, denen eine funktionierende Demokratie am Herzen liegt.« (Ehrhart Körting, Justizsenator und Innensenator a.D.) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Toleranz: einfach schwer (Gauck, Joachim)
Toleranz: einfach schwer , Die Lebensentwürfe, Wertvorstellungen, religiösen und kulturellen Hintergründe der Menschen werden immer vielfältiger. Manche erleben dies als Bereicherung, nicht wenige aber als Last. Was muss die Gesellschaft, was muss der Einzelne tolerieren und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Wie viel Andersartigkeit muss man erdulden und wie viel Kritik aushalten? In seinem neuen Buch streitet Joachim Gauck für eine kämpferische Toleranz. "Ich war und bin bis heute der Meinung, dass es kein Laisser-faire geben darf gegenüber jenen, die Pluralität und Toleranz mit Füßen treten. Toleranz, die Nachsicht und Duldsamkeit preist gegenüber den Verächtern der Toleranz, hilft den Tätern und nicht den Opfern. Intoleranz gegenüber einer Intoleranz, die Menschen unterdrückt und verachtet, ist eine Haltung von Demokraten im Namen der Menschenwürde." Aus der entschiedenen Überzeugung heraus, dass die Gesellschaft eine deutlichere und bewusstere Debatte über Toleranz benötigt, spürt er den Fragen nach: Was macht Toleranz aus und was macht sie notwendig? Und warum ist Intoleranz heute so populär und attraktiv? Die großen Themen der Zeit - wie das Erstarken populistischer Parteien, die Debatten in der Migrationspolitik, die Zunahme des Islam in europäischen Gesellschaften, die drohende Klimakatastrophe und die zunehmende Digitalisierung der Welt - bieten viel Angriffsfläche für das Maß dessen, was ein Einzelner bereit ist zu akzeptieren und zu ertragen. Daraus erwachsen Formen des Extremismus und der Intoleranz, die der ehemalige Bundespräsident als die großen Herausforderungen unserer Zeit bezeichnet, denn zum bereits vorhandenen Links- und Rechtsextremismus gesellt sich der islamische Fundamentalismus. Intoleranz jedoch nur denjenigen vorzuwerfen, die extreme Haltungen vertreten, ist kurzsichtig. Die "Intoleranz der Guten" kann ebenso die Gemeinschaft schwächen. Diese politische Korrektheit im Sinne einer politischen und ethischen Orientierung trägt zwar zu gegenseitigem Respekt und Verständigung bei, dennoch müssen kontroverse Diskussionen möglich sein. Dies zeigt sich besonders in Migrationsfragen. Die derzeit größte Zerreißprobe für die individuelle und gesellschaftliche Toleranz ist die hohe Zahl von Menschen, die Schutz in Deutschland und Europa suchen. Kritisch hinterfragt Joachim Gauck, wo die Grenzen der Toleranz erreicht werden. Der große Demokrat schließt mit einem starken Plädoyer für die Erhaltung und Wahrung von Toleranz als Tugend und als Gebot der politischen Vernunft, die gut ist für jeden Einzelnen und unerlässlich für die Gesellschaft. "Es ist nicht die schlichte Vertrautheit mit dem Eigenen, was uns sicher macht, das Richtige zu verteidigen. Sondern die Gewissheit, dass der Verteidigung wert ist, was allen Menschen zukommt: Würde, Unversehrtheit, Freiheit und Recht. Es wird sich immer und immer wieder lohnen, dafür zu streiten mit Verantwortungsbewusstsein, mit Mut und - mit kämpferischer Toleranz." , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190617, Produktform: Leinen, Autoren: Gauck, Joachim, Seitenzahl/Blattzahl: 220, Keyword: Werte; Islam; Religionsfreiheit; Integration; Religionskritik; Demokratie; Extremismus; Intoleranz; Gesellschaft; Gesellschaftskritik; Zusammenleben; Respekt; Freiheit; Verständnis; Dialog; Identität; Haltung; Rassismus; Rechtsextremismus; Nationalismus; Antisemitismus; Multikulturalismus; Politiker; Bundespräsident, Fachschema: Toleranz (ethisch)~Ethik / Sozialethik~Sozialethik, Fachkategorie: Ethische Themen und Debatten, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziale Integration & Assimilation, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Herder Verlag GmbH, Verlag: Herder Verlag GmbH, Verlag: Verlag Herder, Länge: 211, Breite: 135, Höhe: 25, Gewicht: 365, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Wie kann kultureller Austausch dazu beitragen, die gegenseitige Verständigung und Toleranz zwischen verschiedenen Kulturen zu fördern?
Kultureller Austausch ermöglicht den Einblick in die Lebensweise, Traditionen und Werte anderer Kulturen, was zu einem besseren Verständnis und Respekt führt. Durch den Austausch von Ideen, Kunst und Musik können Vorurteile abgebaut und Gemeinsamkeiten entdeckt werden. Der direkte Kontakt und die Interaktion zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen fördern die Toleranz und schaffen eine Basis für eine friedliche Koexistenz.
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Was bedeutet Toleranz in einer Partnerschaft?
Toleranz in einer Partnerschaft bedeutet, dass beide Partner akzeptieren und respektieren, dass sie unterschiedliche Meinungen, Bedürfnisse und Vorlieben haben. Es beinhaltet die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen und Kompromisse einzugehen, um eine harmonische Beziehung aufrechtzuerhalten. Toleranz bedeutet auch, den Raum und die Freiheit zu geben, dass jeder Partner seine Individualität und Persönlichkeit entfalten kann.
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Was bedeutet Toleranz in einer Partnerschaft?
Toleranz in einer Partnerschaft bedeutet, dass man die Unterschiede und Eigenheiten des Partners akzeptiert und respektiert, auch wenn sie von den eigenen abweichen. Es geht darum, offen für andere Meinungen und Lebensweisen zu sein und Konflikte auf eine respektvolle und konstruktive Weise zu lösen. Toleranz ermöglicht es beiden Partnern, ihre Individualität zu bewahren und gleichzeitig eine harmonische Beziehung aufzubauen.
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Wie kann kultureller Austausch dazu beitragen, Verständnis und Toleranz zwischen verschiedenen Gesellschaften zu fördern?
Kultureller Austausch ermöglicht den Einblick in die Lebensweise, Werte und Traditionen anderer Gesellschaften. Durch den Austausch von Ideen und Erfahrungen können Vorurteile abgebaut und Verständnis für die Vielfalt der Welt geschaffen werden. Dies fördert letztendlich Toleranz und Respekt gegenüber anderen Kulturen.
Ähnliche Suchbegriffe für Toleranz:
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Keine falsche Toleranz! (Kraushaar, Wolfgang)
Keine falsche Toleranz! , "Das ist ein wichtiges Buch." Gerhart Baum Der Neonazismus, so Wolfgang Kraushaar, ist längst noch nicht überwunden und stellt die Demokratie vor neue Herausforderungen. Diese werden nur dann zu bestehen sein, wenn sich Staat und Zivilgesellschaft neu positionieren. Die Vorstellung, wehrhaft sein zu müssen, wirkte lange wie aus der Zeit gefallen. Dass sie ins Zentrum der politischen Debatte zurückgekehrt ist, liegt vor allem an Putins Überfall auf die Ukraine und seinen menschenverachtenden Annexionskrieg. Mit der erneuerten Wehrhaftigkeit nach außen geht allerdings einher, die Wehrhaftigkeit auch nach innen auf den Prüfstand zu stellen. Denn im Unterschied zu früheren Jahrzehnten hat die Bedrohung von rechts unablässig zugenommen. Zwei politische Faktoren prägen das neue Gefährdungsszenario: Parlamentarisch ist mit der AfD eine starke rechtspopulistische Partei im Bundestag vertreten, die sich offen gegen die liberale Demokratie stellt. Und im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen hat die radikale Rechte so sehr an Einfluss gewonnen, dass sich ihr neue machtpolitische Optionen bieten. Durch diese beiden Elemente ist die Demokratie regelrecht in die Zange genommen worden. Angesichts dieser Herausforderung erscheinen mehrere strukturelle Korrekturen erforderlich, um das Konzept einer ,wehrhaften Demokratie' so weit zu erneuern, dass die Bundesrepublik künftig besser gegen derartige Angriffe gewappnet ist. Dabei gilt es insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Gefährdung der Demokratie nicht mehr in erster Linie von den Rändern der Gesellschaft ausgeht, sondern von ihrer Mitte. Kraushaar plädiert deshalb dafür, die statische Theorie von Extremismus durch eine dynamische der Radikalisierung zu ersetzen. Erst wenn das geschehen ist, wird die zweite deutsche Demokratie besser als bisher in der Lage sein, sich auch in Zeiten einer multifaktoriellen Krise als wehrhaft zu erweisen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221115, Autoren: Kraushaar, Wolfgang, Seitenzahl/Blattzahl: 606, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / Democracy, Keyword: Demokratie; NSU; Neonazismus; Querdenker; Radikalismus; Rechtsradikalismus; Rechtsterrorismus; politische Mitte; wehrhafte Demokratie, Fachschema: Ideologie~Demokratie~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politische Ideologien, Thema: Verstehen, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 237, Breite: 161, Höhe: 42, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0300, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 € -
Parallel-Endmaß 1,90mm Toleranz 1
Parallel-Endmaß 1,90mm Toleranz 1
Preis: 8.79 € | Versand*: 5.90 € -
Parallel-Endmaß 9mm Toleranz 1
Parallel-Endmaß 9mm Toleranz 1
Preis: 8.79 € | Versand*: 5.90 € -
Parallel-Endmaß 9mm Toleranz 2
Parallel-Endmaß 9mm Toleranz 2
Preis: 7.28 € | Versand*: 5.90 €
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Wie kann kultureller Austausch dazu beitragen, die Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft zu fördern?
Kultureller Austausch ermöglicht es Menschen, andere Kulturen und Perspektiven kennenzulernen, was zu einem besseren Verständnis und Respekt füreinander führt. Durch den Austausch von Ideen, Traditionen und Werten können Vorurteile abgebaut und die Vielfalt in der Gesellschaft gefördert werden. Toleranz wird gestärkt, wenn Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander interagieren und gemeinsame Werte und Ziele entdecken.
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Wie viel Toleranz?
Wie viel Toleranz ist angemessen in einer Gesellschaft? Diese Frage ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel den kulturellen Werten, der politischen Situation und den individuellen Überzeugungen der Menschen. Toleranz ist wichtig, um Vielfalt und Meinungsfreiheit zu fördern, aber sie hat auch Grenzen, wenn es um den Schutz von Menschenrechten und demokratischen Prinzipien geht. Es ist eine Balance zwischen Respekt vor anderen Ansichten und dem Eintreten für grundlegende Werte. Letztendlich muss jede Gesellschaft für sich selbst entscheiden, wie viel Toleranz sie aufbringen kann und will.
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Was bedeutet Toleranz?
Toleranz bedeutet, anderen Menschen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, auch wenn sie eine andere Meinung, Lebensweise oder Religion haben. Es geht darum, Vielfalt anzuerkennen und zu respektieren, ohne andere zu diskriminieren oder zu verurteilen. Toleranz ist ein wichtiger Wert für eine offene und friedliche Gesellschaft.
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Was bedeutet Toleranz?
Toleranz bedeutet, anderen Menschen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, auch wenn sie eine andere Meinung, Lebensweise oder Religion haben. Es geht darum, Vielfalt anzuerkennen und zu respektieren, ohne andere zu diskriminieren oder zu verurteilen. Toleranz fördert ein friedliches Zusammenleben und den Austausch von unterschiedlichen Perspektiven.
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